Ich habe mir mir einem Fön beholfen.
Bei halber Hitze und halbem Luftdurchsatz pustet man die Dose bei langsamem Drehen zweimal rundherum
an. Der Fön ist dabei nur Zentimeter von der Dose entfernt. Viel wärmer als die Hand sollte
sie nicht werden. Dannn wird geschüttelt. Dabei merkt man sofort, daß nur wenig Hitze nach
innen gedrungen ist.
Also wiederholt man das Spiel einige Male, bis die Dose auch beim Schütteln handwarm bleibt. Beim
Probesprühen sollte jetzt ein ordentlicher Sprühnebel aus der Dose kommen.
Das technische Datenblatt zu diesem Lack gibt es bei Hagebau.
Darin ist angegeben :
"Verarbeitungstemperatur
Bei +5 °C bis +25 °C Luft- und Objekttemperatur verarbeiten."
Das bezieht sich offenbar nicht auf die Lacktemperatur, s.oben!
Auf dem Elapor des EasyGlider 4 ist der Lack problemlos.